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Kredit ohne Schufa – wenn nichts mehr geht

Die Situation ist aussichtslos, man braucht dringend Geld, bekommt aber keinen Kredit mehr, weil man irgendwann mal seine Rechnungen oder auch andere Kredite nicht bezahlt und deswegen einen negativen Schufaeintrag bekommen hat. Dies wird einem nun zum Verhängnis, denn mit diesem Eintrag, der im Übrigen zwei Jahre lang bestehen bleibt, wird man bei deutschen Kreditinstituten kein Geld mehr bekommen. Also alles aussichtslos? Mitnichten! Jeder ist sicherlich schon mal über die Textzeile „Kredit ohne Schufa“ gestolpert. Es gibt also doch noch eine Möglichkeit. Die kann man als letzten Ausweg nutzen, sollte hier aber mit Bedacht vorgehen.

Gutes Betriebsklima durch Pausen und regelmäßige Events

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Viele asiatische Firmen wissen: Ihre Mitarbeiter arbeiten wesentlich effizienter, wenn man für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden sorgt. So ist es dort durchaus üblich, dass die Mitarbeiter ein Mittagsschläfchen machen dürfen oder zwischendurch Entspannungsübungen. Es werden dafür extra Bereiche geschaffen. Und längst ist erwiesen, dass die kleinen Pausen zu wesentlich mehr Leistung und Einsatz für das Unternehmen führen. Leider setzen sich diese Maßnahmen in der westlichen Welt nur sehr schleppend durch.

Pausen und Freizeit? Nichts für die Leistungsgesellschaft

Hierzulande verbinden immer noch zu viele Chefs kleine Pausen und Ablenkungen am Arbeitsplatz mit Faulheit und Leistungstiefs. Ein Mittagsschlaf könnte, so denken sie, dazu führen, dass der Arbeiter den Nachmittag verschläft. Doch meist reichen schon 20 Minuten um ausgeruht und wach zu sein.

Und längst hat sich  weltweit herumgesprochen wie der Konzern Google mit seinen Mitarbeitern umgeht: Er schafft regelrechte Entspannungs- und Spielinseln, damit die Mitarbeiter inspiriert werden und ihren Geist ablenken können, um danach wieder hochkonzentriert an die Arbeit zu gehen.

Ablenkungen sind eine ganz natürliche Sache und wer sie gar nicht erlaubt, bewirkt nur, dass der Geist von alleine von der Arbeit abschweift.

In vielen Bereichen, in denen besonders kreativ gearbeitet werden muss, wie in der Spieleindustrie hat man sich darauf eingerichtet, dass der Geist bestimmte Anreize und Erholungspausen braucht. Eigentlich sollte dies für sämtliche beruflichen Bereiche gelten, in denen die Mitarbeiter entweder monotone Tätigkeiten verrichten oder den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen.

Ein guter Chef, der aus seinen Mitarbeitern das Beste herausholen möchte, sie super motivieren, für die Firma alles zu geben, muss heutzutage umdenken und ein ideales Betriebsklima schaffen: Dazu gehören Pausen, Entspannung und regelmäßige Events!

Gutes Betriebsklima – aber wie?

Wäre es nicht toll, wenn alle Mitarbeiter einer Firma sehr gerne täglich zur Arbeit erschienen, sich dort fast wie zuhause fühlen würden? Dazu gehört ein bisschen Wohlfühlambiente. Es sind die kleinen Details, die die große Wirkung ausmachen. Auch wenn im Büro geistig gearbeitet werden soll, so kann man es doch freundlich und einladend gestalten.

Ebenso sollte die Kantine nicht vollkommen nüchtern und pragmatisch aussehen, sondern so richtig zum Abschalten einladen.

In sehr großen Bürogebäuden können an mehreren Stellen kleine Lounge-Bereiche eingerichtet werden, an denen die Mitarbeiter sich unterhalten und kennenlernen können. Es macht keinen Sinn, wenn man seine Kollegen nur bei der Betriebsfeier mal kurz kennenlernt und dann wieder vergisst: So identifiziert sich niemand mit der Firma und wird auch nicht alles für sie geben!

Mit der Einrichtung des Gebäudes und einer durchdachten Gestaltung fängt alles an. Weiter geht es mit gesundem Essen in der Kantine und noch weiter geht es mit der Behandlung der Mitarbeiter: Wertschätzung und Respekt sollte zum Ausdruck gebracht werden – immer dann – wenn die Vorgesetzten mit der Arbeit der Angestellten zufrieden sind.

Regelmäßige kleine und große Events veranstalten

Es ist traurig, aber wahr: Viele Angestellte sehen Betriebsausflüge als notwendiges Übel an. Lieber hätten sie Freizeit und wären bei der Familie. Sie mögen ihre Kollegen vielleicht nicht und sind auch desinteressiert, alle kennenzulernen. Kein Wunder! Wenn die Führung nicht dafür sorgt, dass ein Gemeinschaftsgefühl entsteht, nutzen auch regelmäßige Betriebsausflüge nichts. Selbst dann, wenn man großzügig ist und den Mitarbeitern etwas zu bieten versucht.

Wichtig ist, dass die kleinen und großen Events nicht außerhalb der Arbeitszeiten stattfinden, sondern natürlich einen Arbeitstag ersetzen. Sie sollten auch so organisiert werden, dass nicht die private Planung der Wochenenden behindert wird.

Die Events müssen strategisch geplant werden. Es geht darum, dass die Mitarbeiter sich kennen und mögen lernen und dies kann man durchaus steuern. Also bitte nicht alles dem Zufall überlassen! Sonst bilden sich nur die üblichen Grüppchen und es entsteht kein Gemeinschaftsgefühl.

Es empfiehlt sich Berater und Coaches zu befragen, die das Event planen und mit bestimmten Unterhaltungsprogrammen dafür sorgen, dass die Mitarbeiter zueinander finden, etwan Teams spielen und sich vertrauen lernen. Es sollte aber eine lockere Atmosphäre herrschen und niemand gezwungen werden.

Dazu hilft es Anreize zu schaffen. Das heißt, es darf kleine Belohnungen geben. Im Sommer können die Events natürlich draußen stattfinden und wenn es einmal so richtig unkompliziert und zwanglos zugeht, wie beim Grillen auf einem gemieteten Grillplatz, findet sicher das eine oder andere gute Gespräch statt.

Vorbereitung ist hier alles: Große Firmen beauftragen auch fürs Grillen eine Catering-Firma. Hat man nur wenige Mitarbeiter, etwa bis zu 10 Personen, dann kann man es so richtig privat gestalten. Etwa mit dem Bollerwagen losziehen und am Lagerfeuer die Kollegen einmal richtig kennenlernen. Dabei sollte man aber immer auf Stil und Niveau achten und bei Getränken und Speisen wählerisch sein. Ein Unterhaltungsprogramm sollte auch organisiert werden. Die Gäste sollten nicht sich selbst überlassen werden, sondern die Veranstaltung muss ein wenig geführt werden. Viel Erfolg!

 

 

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