Kategorie-Archiv: Business

LED-Module

Was sind LED-Videowände?

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Als Videowand- oder auch LED-Wand, LED-bildschirm- bezeichnet man eine große Anzeigefläche zur Veranschaulichung von bewegten Bildern. Dabei bestehen diese aus einer Anordnung von LED-Modulen, die nahtlos miteinander verbunden sind, um eine einzige hochauflösende Anzeige zu bilden. Dabei besteht jedes dieser Module aus vielen Leuchtdioden (LEDs), die Millionen von Farben darstellen können.

Welche Vorteile haben LED-Videowände?

Mobilheime

Reisetrends – Der Aufstieg der persönlichen Mobilheime

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In den letzten Jahren hat sich in der Reisebranche ein bemerkenswerter Wandel in der Art und Weise vollzogen, wie die Menschen ihren Urlaub verbringen. Mit dem Aufkommen von Sharing-Economy-Plattformen hat das Konzept eines eigenen Mobilheime enorm an Popularität gewonnen. Im Jahr 2023 hat dieser Trend einen neuen Höhepunkt erreicht, da sich immer mehr Reisende für ein eigenes mobilheim entscheiden, anstatt sich ausschließlich auf Hotels oder Mietunterkünfte zu verlassen.

Veränderung der Wirtschaft durch die Pandemie

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Durch die Corona-Pandemie hat die Wirtschaft Auswirkungen zu spüren bekommen. Die beschlossenen Maßnahmen, die zu der Eindämmung von der Pandemie führen, haben zu Einbußen der Wirtschaft geführt. Zeitweise gab es nicht nur Einschränkungen in der Gastronomie und der Veranstaltungsbranche, sondern auch in der Produktion. In Produktionsstätten, in denen die Hygieneregeln nicht eingehalten werden konnten, mussten die Abläufe geändert werden oder sogar zeitweise geschlossen werden. Die Konsequenz daraus war die Störung von den Lieferketten, was nicht nur inländische, sondern internationale Probleme hervorgerufen hat.

Es ist bis heute nicht absehbar, wie lange diese Einschränkungen für Unternehmen und auch private Haushalte anhalten werden. Die Investitionen, die Unternehmen tätigen, sind deutlich zurückgegangen und auch das Kaufverhalten von Privathaushalten ist gesunken.

Die Verluste oder Gewinne durch die Pandemie

Grundsätzlich kann gesagt werden, dass es möglich ist, dass die Gewinne für einige Unternehmen ansteigen. Einen solchen Gewinn kann man beispielsweise bei Amazon beobachten, denn der Umsatz von Amazon hat sich während der Pandemie gesteigert. Allerdings viele Menschen aufgrund von Corona in Kurzarbeit, sodass die Nachfrage und das Kaufverhalten weniger geworden sind. Durch die Langwierigkeit des Virus kann festgestellt werden, dass keine Branche mit Gewinn aus der Pandemie kommen wird. Dies kann daran festgemacht werden, dass auch in dem möglichen Gewinnsektor, dem Gesundheitswesen, kein Gewinn erzielt werden konnte. In der Stahlindustrie, in der man einen Drahtgliedergurt erhält, hat sich die Corona Pandemie ebenfalls ausgewirkt.

Das Konsumverhalten und der Bezahlvorgang

Über die Corona-Pandemie hinweg hat sich das Konsumverhalten der Menschen enorm verändert. Während vor der Pandemie eine Vielzahl an Menschen, die Einkäufe im Einzelhandel getätigt haben, wird dieser bis heute oftmals vermieden. Die meisten scheuen die Menschenmenge und haben für sich die Vorzüge des Online-Shoppings entdeckt. Es werden längst nicht mehr nur die gängigen Sachen im Internet bestellt, sondern es greifen bereits viele auf Lieferdienste zurück, die frische Lebensmittel bis zur Haustür liefern. In den Hochzeiten von Corona mussten die Leute zwar mit längeren Wartezeiten rechnen, allerdings sind diese in Kauf genommen worden, denn so konnte man den Menschenmengen entkommen.

Ein weiterer Aspekt, der sich deutlich verändert hat, seit es die Pandemie gibt, ist der Bezahlvorgang. Das kontaktlose Bezahlen hat über die letzten Monate hinweg an immer größerer Beliebtheit zugenommen und wird auch in mehr Geschäften angeboten. Für einige Händler ist das kontaktlose Zahlen bereits zu einem Muss geworden und ist längst nicht mehr wegzudenken.

Fazit

Abschließend kann gesagt werden, dass die Corona-Pandemie viel Negativität mit sich gebracht hat und einen großen Schatten über Erkrankte, die Wirtschaft und vieles weitere legt. Mit viel gutem Willen kann man das bargeldlose Bezahlen, als positiven Nebeneffekt ansehen.

Allerdings kann man weiterhin hoffen, dass die Corona Pandemie weiterhin ab ebnet und in vielen Jahren kein Thema mehr ist. Die Wirtschaft und auch jeder einzelne Mensch werden noch Jahre brauchen, um sich vollständig von dem Corona Virus erholen zu können.

Die beste Hardware für Freelancer und Unternehmer finden

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Gerade für Freelancer und Unternehmer ist es wichtig, dass sie auf die unterschiedlichsten Anforderungen ihrer Projekte stets mit den richtigen Werkzeugen reagieren können. Geht es beispielsweise um die Umsetzung von Projekten beim Kunden oder darum spontan an einem anderen Ort zu arbeiten, zeigt sich die eigentliche Befähigung von Freelancern. Wer regelmäßig an den verschiedensten Orten in Deutschland tätig ist und dabei nicht immer auf die beste Hardware am eigenen Schreibtisch setzen kann, sollte sich aber natürlich mit der Frage beschäftigen, welche Geräte für den erfolgreichen Einsatz benötigt werden. Das ist vor allem eine Frage der Kosten.

Kaufen, Mieten, Leasing – was ist der richtige Weg für Freelancer?

Bei der IT-Hardware stellt sich eigentlich die gleiche Frage, wie bei jeder anderen Form von Anschaffungen. Was passt in das eigene Budget? Was wird in jedem Fall benötigt? Gerade wenn es um Mobilität und Flexibilität geht, bieten Laptops und Tablets ebenso wie Smartphones inzwischen eine solide Grundlage. Allerdings gibt es natürlich auch hier eine weite Spanne bei den Preisen. Für viele Freelancer ist die Arbeit mit einem klassischen Business-Laptop mehr als ausreichend. Die Hardware genügt für tägliche Aufgaben, für Präsentationen beim Kunden und für flexible Arbeit an jedem Ort. Dazu kommt, dass man einen Laptop nicht zwingend kaufen muss. Man kann einen Laptop mieten oder auch leasen und damit die Kosten gering halten und sich selbst mehr Flexibilität verschaffen.

Das Leasing und die Miete sind zwei neue Varianten, die nicht nur ein wenig Spielraum beim eigenen Finanzrahmen erlauben, sondern darüber hinaus auch für mehr Flexibilität bei besonderen Situationen sorgen. Wie sieht es beispielsweise aus, wenn man für eine Messe oder eine Präsentation unbedingt ein Tablet braucht, sonst aber eher keinen Bedarf für diese Form der Hardware hat? Eine Anschaffung ist teuer und sprengt nicht selten das IT-Budget. Auch hier lässt sich mit neuartigen Angeboten arbeiten. Wer ein iPad mieten möchte, hat dafür Angebote im Internet, mit denen die eigene Flexibilität für ansprechende Projekte verbessert werden kann, ohne dass es jedes Mal hohe Kosten für die Anschaffungen neuer Geräte gibt.

Beim Kauf von Hardware auf alternative Angebote setzen

Gerade unter dem Eindruck des technischen Wandels besteht ab und an ein erhöhter Bedarf, in schnelleren Zyklen die eigene Hardware zu ersetzen, um immer auf dem neusten technischen Stand zu sein. Das führt natürlich auch zu immer höheren Kosten bei der Anschaffung. Damit es nicht jedes Mal ein Schlag für das eigene Konto wird, sollte neben der Anschaffung eines Neugeräts auch das Angebot im alternativen Bereich in Betracht gezogen werden. Das Leasing samt anschließenden Kauf ist eine Möglichkeit, wie man stets mit besseren Preisen an die moderne Technik kommt. Vor allem der Bereich Refurbished dürfte aber interessant sein. Die gebrauchten aber von Experten wieder aufbereiteten und verbesserten Geräte bieten einen deutlich besseren Preis für modernste Geräte und sind ein echter Geheimtipp, wenn man regelmäßig auf neuwertige Hardware setzen möchte. Auch hier gibt es inzwischen viele Händler und Anbieter, bei denen sich ein Preisvergleich der neusten Angebote lohnen könnte.

Wachstum des Onlineshoppens – der Marktplatz im Netz auf Erfolgskurs

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Die Pandemie, die seit ca. März 2020 unser bisheriges Leben auf den Kopf gestellt hat, forderte nicht nur aus gesundheitlicher Sicht vielfach ihren Tribut. Auch viele persönliche Schicksale führten zu Änderungen und Umstellungen im Alltag. Dass durch die vielen Lock-downs, die zum Teil regional ganze Städte für Wochen und Monate stilllegten auch viele Exsistenzen auf dem Spiels standen und an der Situation scheiterten und ihre Tore für immer schließen mussten, gehörte ebenfalls zum Erscheinungsbild der Pandemie.

Geisterstädte, wohin man auch schaute. Und genau in dieser Zeit wuchst der Onlinehandel an wie noch nie zuvor. Denn das Shoppen via Internet war zwar schon lange geboren, doch durch die Pandemie platzte die Nachfrage der digitalen Einkaufswelt nahezu aus allen Nähten und erfuhr einen gigantischen Schub in Richtung Polposition in der Handelswelt.

Bodenbeläge, Möbel, Gartenbedarf und Co.

Es gibt mittlerweile nichts, was es im Netz nicht zu finden gibt. Von Dienstleistungen aller Art, wie Schlüsseldienste, Klempner, Gärtner und Koch, bis hin zu Versicherungsvertreter, Sachverständige und Co. Dazu dann die vielen Angebote und Anbieter mit ihren Artikeln und Waren aus allen Bereichen und Sektoren, die man sich vorstellen kann. So sind besonders im Sektor Mobiliar, Handwerksbedarf und Bekleidung wie Kosmetik etliche Händler am Start, die ihre Artikel und Produkte anbieten. In puncto Hobbyhandwerk und Heimwerkerbedarf boomten die Seiten der Anbieter, denn Verbraucher nutzen die Zeit des gezwungenen Stillstands durch die Pandemie und das Homeoffice dazu, dass sie zuhause Dinge in die Hand genommen haben, die schon längst hätten getan und repariert werden müssen.

Es wurde gewerkelt, renoviert und saniert. Bodenbeläge ausgesucht und eingebracht und Anbieter, wie bambus-parkett.de, konnten sich vor Nachfragen kaum retten. Ebenso aber auch im Sektor Möbel für drinnen wie draußen und Bekleidungen aller Art. Auch hier konnten die meisten Anbieter online ein klares Plus verzeichnen. Das Onlineshoppen machte Schule und klar deutlich, wie wichtig diese Möglichkeit des freien Einkaufens ist und war, in  Zeiten wie diesen und auch sonst. Denn die bequeme Art und Weise des Shoppens ist für viele eine willkommene Alternative zum stressigen Stadtbummel, der Parkplatzsuche und allem, was zum Kauf offline dazugehört.

Mit Shopware am Start

Auch z.B. Shopware Agenturen, die sich darauf spezialisiert haben, gute Verkaufsshops bzw. Shopware einzurichten und in Websites einzupflegen, sprießen derzeit wie Pilze aus dem Boden des Internets und hatten während der Pandemie volle Auftragsbücher. Denn dass die Onlineverkaufsshops unterschiedlichster Händler und Unternehmer oftmals neben dem stationären Handel ein sehr wichtiges Standbein sein können, zeigte sich sicherlich in den vergangenen Monaten ganz deutlich, als der stationäre Handel durch die Pandemie gen Null ging. Die Digitalisierung, die uns global sicherlich überall und fortwährend begegnet, hat sich besonders im Sektor Onlinehandel, E-Commerce und Marketing im Netz extrem gewandelt und weiterentwickelt.